6 Kommentare

  1. Dreck: Satttrinken bitte mit drei T und zusammen, wer soll die Scheiße sonst verstehen? Ein Schwabe vielleicht? Fookin’ell!

  2. Irrtum!

    Adjektiv + Verb

    In Verbindung mit einem einfachen Adjektiv in konkreter Bedeutung sowie mit einem komplexen oder erweiterten Adjektiv schreibt man getrennt.

    schnell laufen, gut machen, allein erziehen, übrig bleiben, freundlich grüßen, besser wissen;

    wetterfest machen, schachmatt setzen, ganz schnell fahren, sehr weit fliegen.

    Adjektiv + Verb/Partizip

    Ist das Adjektiv, das das Resultat der Tätigkeit bezeichnet, ein einfaches Adjektiv, schreibt man zusammen oder getrennt.

    kleinschneiden/klein schneiden, kaputtmachen/kaputt machen, leeressen/leer essen; das kleingeschnittene/klein geschnittene Brot

    Bei Steigerung oder Erweiterung des Adjektivs schreibt man dagegen immer getrennt.

    sehr klein schneiden, total kaputt machen, ganz leer essen; der ganz leer gegessene Teller

    Auch bei zusammengesetzten oder abgeleiteten Adjektiven oder zusammengesetzten Verben schreibt man nur getrennt.

    blitzblank polieren, schmutzig machen,

    fertig aufräumen, blau anmalen; die blau angemalte Tür

    Auch bei reflexiven Verben schreibt man nur getrennt.

    sich warm arbeiten

  3. Otto Seichtelbeins „Wie kommunizier‘ ich am Bahnhof“ interessiert mich wirklich nicht. Ich hatte gehofft, my fookin‘ arse, hier eine andere Kommunikationsform vorzufinden, die vielleicht nicht nur neumodisch unverdauliches hervorwürgt. Stattdessen kopiert sich hier das Erbrochene aus 1000 Jahren Unkultur, und der Admin geifert über Unausprechlichem und ejakuliert auf Sinnverfälschungen, die wir der neuen deutschen Rechtschreibung schulden, doch leider nicht verdanken, nicht verdauen können, wobei das „deutsche“ daran auch noch gelogen ist. Ich bin nicht mehr Dein Jesus, wenn Du mich nicht lieben kannst, so deutsch wie ich bin. Ich bin vielleicht beschnitten, kann aber viel besser sprechen als Du, weil mein Geist rein ist.

    Sprich Du die Ghettosprache der Unausprechlichen und ruf‘ mich nicht mehr an, such Dir Deinen sinnverfälschten Gott, der Deine Sprache spricht, die in kein Gehirn mehr passt, die Dich so verstellt aussehen läßt wie Du mir längst vorkommst. Mit dieser Sprache jedenfalls, bist Du allein. Gottlos. Verloren im Kosmos. Amen.

    Da hilft auch kein Internet.

  4. Wenn Eingebilde sich schleichen: Euer innigbrünstiger Schleimadmin hatte keine Telefonnummer dieser Tage. Konnte sich nicht melden, sich nicht artikuliren. er schlich auf toten Maulwürfen ins Grottenholz und spermte auf tote Kröten, konnte nichts sagen, nichts denken. War Exkrement mit sich selbst. Mottete sein Dummhirn ein, das es ihm dankte mit einer Idee, sich selbst zu verscheißen, sich einzukoten in Neu-Ulmer Irrsinn, in seiner Not sich selbst nicht nahekommen zu kömmen. Nicht als Abstrich, nicht als Zeichen seiner selbst, als Nichts von Gar-nichts. Ich selbst habe ihn angerufen um seiner selbst willen, er konnte nicht dasein, nicht drangehen, er hat es nicht geschafft, seine Fünf-Euro-Nudde hat ihn gefickt und von der Erlösung ferngehalten. Und ich wollte sein verhurter Jesus sein.

    So aber kann ich nicht arbeiten! Der Fickidiot weiß nicht wer ich bin und so weiß
    auch ich nicht wer der verdammte Fickidiot ist.
    Gott, wieso hat der Kerl am Freitagabend keine Telefonnummer? Damit ich ihn waschen kann! Die ganze Scheiße aus seinem Hirn wegwasche.

    Laß‘ es Dir gefallen. Die Welt sieht anders aus danach! Ich bin der Mann, der Dir die Füße wäscht. Und Du glotzt wie ein verdammter Mongo. That’s what you fuckin‘ are! Und ich waschte Dich rein. Wenn Du nur ein Telefon hättest. Gaaaah!

  5. „Er schlich auf toten Maulwürfen ins Grottenholz und spermte auf tote Kröten, konnte nichts sagen, nichts denken. War Exkrement mit sich selbst.“

    Köstlich! Volltreffer! Genau das bin ich.

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