3 Kommentare

  1. Wenn man plötzlich Videolinks als Kommunikation begreift. Andere Tun und Wirken während ich einen Hühnerfickerlink kopiere und glaube auch noch damit etwas getan, sogar bewirkt zu haben. Ich bin ja schließlich erschöpft. Wieso erschöpft mich mein Nichtstun, wieso erschöpft mich Non-Kommunikation, wieso erschöpft mich mein Dasein? Weil ich nur erschöpft sein kann? Weil meine Zellen sooft sich teilen dass ich nur erschöpft bin? Ich bin erschöpft! Ich kann nur Links posten von Leuten, die sich verausgaben und der Anblick der Verausgabung macht mich nichtstun, macht mich erschöpft. Ich bin erschöpft von Eurem Anblick und Ideen. Ich, der ich selbst nichts schöpfen, nichts gebären kann. Ich warte an Eurem Ausguß und erwarte Eure Erschöpfung und bin schon erschöpft bevor’s endlich zu sehen ist. So schlimm, dass ich nicht mehr sprechen, nur noch posten kann. Ich bin der Erschöpfer der Welt. Bis schließlich alles erschöpft ist. Und schließlich alles gemein mit meiner erschöpften Vorstellung ist. Alles gemein mit meiner Erschöpfung. Erschöpft. Und nichts mehr zu sehen. Nur verlinkt.

  2. Cunt Talk hat denn Sinn dieses Blogs missverstanden. Das liegt aber an der mangelnden Bereitschaft, sich in die Seite einzulesen. Hier steht ganz klar:

    Ein virtuelles E-Archiv, welches Ergebnisse persönlicher kreativer Phasen verlustfrei und ohne Raumverschwendung konserviert und diese durchgehend zum Abruf im Internet als dauerhafte Erinnerung von individuellen schöpferischen Momenten bereithält.

    In kurzen Worten: Dies ist kein tagesaktuelles Magazin oder Tagebuch. Hier wird gesammelt, damit man nicht zig Mails, Dateiordner oder externe Platten absuchen muss, falls man mal jemand „was“ aus dem Fundus seiner „Sammlung“ zeigen will.

  3. Wenn nur zwei Leute vom Sex begeistert sind ist dem nichts hinzuzufügen. Und Deine kurzen Worte sind way too short for being words, twat!

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