Natalia Avelon . . .

. . . diese fleischgewordene Männerfantasie. Kuckt immer wie ein verwundetes Reh, während Ville Valo einen auf Johnny Depp macht und in Wirklichkeit nur daran denkt sie zu vögeln. Das Video jedenfalls scheint gelungen. Lee Hazlewood, von dem das Original stammt würde staunen, denn seine ,,heruntergesungene“ Version kommt so brav daher wie ein Highschool-Abschlussparty-Karaoke, gequält aus einem 3,5cm Werbegeschenk-Transistorradio-Lautsprecher! (und ich bin nicht zynisch!)



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3 Kommentare

  1. Naja, diese Shock-Combo gab es 1995 in ähnlicher Form: Kylie Minogue und Nick Cave mit ihrem Sickotitle „Where the wild roses grow“.

    [youtube 8srgfw7GDkM]

  2. Interessant: Bei 2 Minuten 42 Sekunden (im Coversong, aber auch im Original etwa zwei Sekunden früher) kommt ein kurzes James Bond Intermezzo.

  3. Nick Cave steht wohl auf Wasserleichen. Sein morbider Nachname Cave (Grotte) lässt schon im Vorfeld darauf schließen. Gaili Me-Note oder so ähnlich scheint es noch zu genießen!

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