La Ville sans IKEA!

Geh nie wieder zu IKEA. Diese Krake ist einer der Multis die sich über Städte hermachen wie die Heuschrecken, sie mit quadratkilometergroßen Parkplätzen zupflastern, wo sonst 500 Läden aller Art Platz finden würden. Leute werden eingestellt, die Politsau, die den Schlamassel angerichtet hat, zusammen mit Bürgermeister, Baulöwe usw. mit den Standardargumenten Arbeitsplatz und Strukturverbesserung, wird wiedergewählt. Verkehrswege werden geschaffen um das Krebsgeschwür mit dem Blut des Konsumenten zu versorgen. Menschen werden angezogen durch das Angebot an Arbeitsplätzen, bauen Häuser, zeugen neues Leid wie Freiwild in einem warmen Winter. Alle scheinen glücklich bis zum nächsten Börsencrash, oder einer feindlichen Übernahme durch eine viel größere Krake, die an Auslagerung denkt.
Resultat: Heulen und Zähneknirschen. Gluckenkonglomerate werden gegründet um dem angeborenen Beschützerinstinkt Luft zu machen, um in Demos gegen Ungerechtigkeit und für Arbeitsplatz und Familie Sturm zu laufen, dabei Mitleid zu schüren. Dabei hätten es alle wissen, alle den Mechanismus längst durchschauen können, hätten sie sich nur etwas eher mit dem Urprinzip Ursache und Wirkung beschäftigt. Aufwachen!

Verbreiten, teilen, infizieren!

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