Da die gottgefickten blutverschmierten Arschfisteln von Fotolia mein grandioses Bild aus „technischen Gründen“ abgelehnt haben, steht es nun hier exklusiv nur für Morbidvision. Wieviel Ampeln sind zu sehen?
Traffic lights, Brighton.
Da die gottgefickten blutverschmierten Arschfisteln von Fotolia mein grandioses Bild aus „technischen Gründen“ abgelehnt haben, steht es nun hier exklusiv nur für Morbidvision. Wieviel Ampeln sind zu sehen?
Brighton: Assoziation an Ficktouristen und fluffige Nacktärsche mit Sandapplikation; heimliche Chef/Sekretärinnentreffs mit Betonung auf Sekret; Seebad, hölzernes Pier aus Pfahlbauten mit Muschelkulturenansatz in tosender Brandung; Flowerpowertreff der ewig Gestrigen denen der Beatle-Sound im Gehörgang eingebrannt ist; am Strand absichtlich vergessene kreischende Dreijährige mit Schokoflecken am Babyrevers; ausgelutschte Waffel-Eishütchen im Sand; Kaffeeschlürfende Mittneunzigerinnen mit im Sommerwind wallendem Florentinerhut und swarowskibestückten Schmetterlingsbrillen; schwule Kellner in Schwarzweißen Streifenglanzwestchen und hochbalancierten Sterlingsilbertabletts im Cock-tail-Eifer; – Das ist für mich Brighton –
Die Beschreibung ist de facto tutto completti. Bon soiree, hombre!
@Gruftputze
…für nen kurzen Moment
musste ich
an „Bella Italia“
denken.
Ob das daran liegt, dass ich erst gestern dort war..?