3 Kommentare

  1. I’m still waiting for an ultimative swabian Chainsaw-Massacre. It would be a great pleasure for me to see rollin‘ fuck’n farmers thick-scull across the green meadow!

  2. Es lässt mich nicht los, ich muss den Fall nochmals aufgreifen um aufzuzeigen, was da wohl schief läuft in den Hirnwindungen dieses armen, von Arbeit und Anachronismus geprägten Fieldwalks. 1. Ansage: ,,Underschdütza mit gar nix – Ich grieg mai Gäld nid ummaschonscht“. – Offensichtlich verwechselt er eine Musestunde im Gras unter wärmender Sonne mit Bedürftigkeit und Sozialhilfe. Unterstützt wird genau genommen nur er selbst als Bauer mit reichlich EU-Subvention! Der Gerügte macht möglicherweise nur seinen wohl verdienten Urlaub im Grünen. – 2.) ,,Wenigschdens warda bis ma vorbei isch, damits net auffällt“. – Für mich wieder mal der schlagende Beweis für schwäbisches Duckmäusertum. Durch seine Forderung an den Sommerfrischler, er solle seine Musestunde im Verborgenen abhalten, damit es nicht auffalle, legitimiert er für sich schon mal den zuvor kritisierten Akt der Entspannung unter freiem Himmel. Nur zeigen solle man es nicht. Warum scheint es für den Bauern eine Provokation zu sein? – Weil er selbst es liebend gerne dem Verruchten gleichtun würde! Doch da er selbst aus einem inneren Zwang heraus handelt, den er offensichtlich nie in sich identifiziert hat und das auch nicht kann, weil mglw. sein von erzieherischer Gewalt und Intoleranz geprägtes Über-Ich es ihm verbietet. Sein armes kleines wahres Selbst aber bettelt unter den seelischen Verkrustungen um seine Freiheit. – Gerade diese Sorte Mensch erinnert mich an pures Spießertum, das sich solidarisiert mit allem was da hurt, flucht, säuft und trotzdem mit tränenfeuchtem Blick in den Kirchen kniet. – Armer Kerl!

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