Zur Zeit kontrovers in Internetforen diskutiert: Eine brasilianische Umweltschutzorganisation rät via Werbespot den Südamerikanern beim Duschen zu urinieren, um dem nationalen Wassermangel entgegen zu wirken:
Die Logik dahinter:
Pipi + Duschen = Nur 1 x Wasserverbrauch
-> Rettet den Regenwald!
Ja, ist denn das was neues? In Deutschland wurde vor Jahren eine ähnlich gute Idee aktiv angewandt. In Dönerbuden hatten ökologisch denkende Angestellte bei übermächtigen sexuellen Hitzewallungen direkt in die weiße Knoblauchsauce ejakuliert, um Taschentücher zu sparen. Die mathematische Gleichung dahinter:
Sperma direkt in die Sauce = kein Zellstoffverbrauch
-> Rettet den deutschen Wald!
Da sollten wir unseren ausländischen Freunden danken, dass diese sich so aktiv im Umweltschutz betätigen und dann hat es der Wirtschaftskontrolldienst verboten; dieser Verein aus Spaßbremsen (kurz darauf wurde der WKD aus diesen und ähnlichen Gründen entmachtet und alle Mitarbeiter wurden in einem chinesischen Stadion vor frenetisch kreischendem Publikum erhängt).
Mein Tipp, um Mutter Erde nachhaltig zu schonen:
Sex mit Schafen begrenzt die Überpopulation!
